Startseite

Logo: wissenschafftzukunft kiel
Logo: Landeshauptstadt Kiel
Logo: wissenschafftzukunft kiel

Kiels Wissenschaft entdecken

zu den Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Ein Highlight in Kiel

das Festival der Wissenschaft

Kiels höchste Auszeichnung

der Wissenschafts- und Innovationspreis

Wir zeigen
Wis­sen­­schaft



Standort mit Standpunkt

Vernetzung und Offenheit zeichnen den Wissenschaftsstandort Kiel aus. Wissenstransfer wird großgeschrieben.




STUDIERENDE WILLKOMMEN!

Vier Hochschulen lassen keine Wünsche offen. Beratung für einen sorglosen Start und Lernorte am Meer sind inklusive.



Exzellente Forschung aus Kiel

An der Spitze: Meeres- und Geowissenschaften, Medizin, Nanotechnologie und Lebenswissenschaften.



Wissen schafft Zukunft

Die Landeshauptstadt Kiel setzt auf eine enge Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur.




Forschen auf dem Stundenplan

Die Förderung des jugendlichen Wissenschafts-Nachwuchses ist Kiel ein besonderes Anliegen.

Kiel – Wissenschaftshochburg im Norden

Vier Hochschulen, mehr als 35.000 Studierende und rund 7.000 Beschäftigte stehen für eine einzigartige akademische Vielfalt. Außerdem hat Kiel viele bedeutende Forschungseinrichtungen – das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zum Beispiel, das renommierte Institut für Weltwirtschaft oder das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, weltweit führend in der Meeresforschung.

Studierende, Wissenschaftler*innen, kluge und kreative Köpfe kommen nicht nur wegen der hervorragenden Studienangebote und Arbeitsmöglichkeiten in den Norden. Sondern auch, weil es sich hier ausgezeichnet wohnen und leben lässt.

 


Wechselnde Kopfbilder: PhotoVoice; Kieler Forschungswerkstatt; Simeon Ortmüller; Julius Demant / Lichtbildnerei
Foto „10 Gründe für Kiel“: Landeshauptstadt Kiel / Barbara Westendorf;
Teaserbilder Mitte, von links: Landeshauptstadt Kiel / Jakob Johannsen; Arne Biederbeck / Uni Kiel; Jürgen Haacks / Uni Kiel; Landeshauptstadt Kiel /
Thomas Eisenkrätzer; Landeshauptstadt Kiel / Bodo Quante
Foto unten: Jürgen Haacks / Uni Kiel